Übertragen auf unseren Organismus, bedeutet dies, dass alle Zellen wie winzig kleine Saiten eines Musikinstrumentes sind.
Jede Zelle kann selbst Schwingungen in einer bestimmten Frequenz abgeben und empfangen. Abgebende und empfangende Frequenzen bilden Steuerungssignale für jede Körperzelle. Befinden wir uns mit den Schwingungen in und um uns in Harmonie, sind wir gesund.
Disharmonische (krankmachende) und harmonische (gesunde) Schwingungen halten sich in Waage. Fehlerhafte Ernährung (sowie Getränke) und Umwelteinflüsse (wie z.B. chemische Arzneimittel, Handys, Elektrosmog, Abgase, Lärm, Quarzuhren, Bakterien, Viren, Pilze usw.) stören dieses Gleichgewicht. Mit zunehmender Belastung verliert der Körper seine Kompensationsmöglichkeiten. Dies wirkt sich auf die Steuerschwingungen der einzelnen Zellen und der ihnen zugeordneten Organe aus. Mit Hilfe der Elektroakupunktur nach Voll (EAV) lassen sich diese Belastungen, auf energetischer Ebene, frühzeitig erkennen und mit der Bioresonanztherapie positiv beeinflussen. Auf energetischer Ebene sind Störungen oft schon zu erkennen, noch bevor sie sich in klinischen Untersuchungen (Blut, Urin, Röntgen, Ultraschall, CT, MRT usw.) zeigen.
Ablauf einer Bioresonanztherapie
Zunächst erfolgt eine schmerzlose Testung mittels Bioresonanztest oder Elektroakupunktur nach Voll. Es werden Stoffe (Schwingungen) gesucht, die den Organismus energetisch belasten oder schwächen bzw. ihn energetisch ausgleichen. Bei der Behandlung hält der Patient je eine Elektrode in den Händen, die über Kabel mit dem Bioresonanzgerät verbunden sind. Das Gerät arbeitet die belastenden Schwingungen elektronisch auf, filtert, verstärkt, schwächt oder invertiert diese, und gibt sie als Information an den Körper zurück.
Daher wird die Bioresonanztherapie auch als physikalische Informationstherapie oder Multiresonanztherapie bezeichnet. Sie wurde in den -70er von dem deutschen Arzt Dr. Franz Morell, mit seinen Kenntnissen aus der Biophysik, als Behandlungsmethode eingeführt.
Seither wird sie von Ärzten, Heilpraktikern und in medizinischen Kliniken eingesetzt, obwohl diese Methode bislang nicht hinreichend wissenschaftlich erklärt werden kann und von der schulmedizinischen Lehrmeinung nicht anerkannt ist.